Internationale Forschung an der FOM
Teil 1: Erasmus+
Die FOM Hochschule bietet bereits seit vielen Jahren erfolgreich internationale Studiengänge im In- und Ausland an. Die Forschungsaktivitäten bewegen sich im Europäischen Forschungsraum und zielen teilweise auch deutlich darüber hinaus. Eine neue Serie befasst sich mit der Internationalisierung der Forschung an der FOM. Dies ist Teil 1 mit dem Schwerpunkt auf dem europäischen Förderprogramm Erasmus+ und dessen Leitaktion 2.
Erasmus+ soll Bildung, Jugend und Sport in Europa fördern
Erasmus+ ist das 2021 gestartete Programm der Europäischen Union (EU) zur Förderung allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport. Mit einem Haushalt von 26,2 Milliarden Euro verfügt es über fast doppelt so viel wie das Vorläuferprogramm (2014-2020). Schwerpunkte des aktuellen Programms, das bis 2027 läuft, sind soziale Inklusion, der grüne und digitale Wandel sowie die Förderung der Teilhabe junger Menschen am demokratischen Leben.
Innovative Angebote entwickeln
Das Programm Erasmus+ ist aufgeteilt in drei Leitaktionen: Leitaktion 1: Lernmobilität von Einzelpersonen, in deren Rahmen die FOM europäischen Studierenden die Möglichkeit bietet, bis zu einem Jahr an einem der 34 FOM Hochschulzentren in Deutschland zu studieren. Auf die Leitaktion 2 gehen wir im Folgenden näher ein. Die dritte Leitaktion soll die Politikentwicklung und politische Zusammenarbeit fördern.