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Forschungsprojekt
Nichtklonbare analoge Schaltungen (Analoge PUFs)
Unter einem PUF (engl. "physically unclonable function") wird die Implementation einer einzigartigen Funktion verstanden, die nicht dupliziert werden kann. Auf Basis solcher PUFs lassen sich beispielsweise Hardwaretoken – d. h. dedizierte Hardwarekomponenten, beispielsweise in Form einer Chipkarte – bauen, die eine eindeutige Identifikation von Waren ermöglichen. Im Zusammenhang mit Personen können diese beispielsweise im Rahmen einer Zwei-Faktor-Authentisierung genutzt werden, um Personen Zugriff auf Rechnersysteme etc. zu gewähren. Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wurden (unter anderem) analogelektronische Implementationen chaotischer Attraktoren auf ihre Eignung als Grundlage für PUFs untersucht.
Das Projekt wurde gefördert durch:
Zeitraum: 01.10.2021 - 30.09.2023
Wissenschaftliche Mitarbeiter
Karl-Heinz Dahlmann
Wolfgang Stefani M.Sc.