Vom Bankkaufmann zur KI-Forschung:
„Jetzt promoviere ich berufsbegleitend im Bereich Mensch-KI-Kollaboration“
Noch während seiner Ausbildung zum Bankkaufmann suchte der FOM Absolvent Benedikt Schulz M.Sc. nach einer Möglichkeit, sein Wissen akademisch zu ergänzen. „Ich wollte die Themen Betriebswirtschaft und Digitalisierung vertiefen, aber auch psychologische Aspekte einbeziehen“, erklärt er. Schnell war klar, dass ein berufsbegleitendes Studium für ihn ideal ist – und die FOM bot mit Präsenz-Vorlesungen und berufsbegleitende Modelle genau das, was er suchte. „Ich habe damals in Dortmund mit dem Bachelor in Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie gestartet. Besonders gut gefallen hat mir die Abendstruktur der Vorlesungen, denn ich musste dafür keinen Urlaub nehmen. Außerdem war mir wichtig, dass ich im Rahmen der Präsenzlehre den Austausch vor Ort mit anderen Studierenden hatte.“
Einzigartige Fächerkombination
Auch beim Master-Studium blieb er der FOM treu: Business Consulting & Digital Management. „Ich habe mir viele Alternativen angesehen, aber für mich war klar, dass ich weiter berufsbegleitend studieren möchte. Ich wollte die Präsenzlehre und keine reine Fernlösung, die FOM bot wieder die ideale Kombination. Doch nicht nur die Rahmenbedingungen haben ihn überzeugt, sondern auch die Inhalte des Studiengangs. „Digitalisierung und Business Consulting in dieser Kombination – das war damals einzigartig und hat mir fachlich wie beruflich enorm weitergeholfen.“
Vom Studium in die Forschung
Nach ersten Berührungspunkten mit der Forschung während seines Studiums entfachte sich seine Leidenschaft dafür besonders während der Arbeit an seiner Master-Thesis. Sie „wurde für mich ein echter Türöffner, denn durch sie erhielt ich die Möglichkeit, nach meinem Studienabschluss gemeinsam mit Professor Dahm weiter an diesem Thema zu arbeiten.“ In seiner Master-Arbeit widmete er sich dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Unternehmensberatung ...