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Auf dem Weg zum digitalen Gesundheitsamt der Stadt Essen

Projekt DigiSkills an Forschungsinstitut der FOM gestartet

In einer Welt, die von ständigem technologischen Fortschritt geprägt ist, spielt die Digitalisierung in nahezu allen Lebensbereichen eine entscheidende Rolle. Im öffentlichen Gesundheitswesen wird sie ebenfalls immer wichtiger, so auch im Gesundheitsamt der Stadt Essen. Um sicherzustellen, dass alle seine Mitarbeitenden mit dieser Entwicklung Schritt halten können, wurde hier im Rahmen des Förderaufrufs „Digitales Gesundheitsamt 2025“ des Bundesministeriums für Gesundheit ein Projekt etabliert. Das Projekt umfasst die Beratung zur Umsetzung eines Schulungskonzepts im Themenbereich Digitalisierung basierend auf wissenschaftlich begründeter Herleitung sowie dessen Umsetzung beim Gesundheitsamt der Stadt Essen. Der Kurztitel des Projekts: „DigiSkills“.

27.02.2024
Die Projektleitung bei der Auftaktveranstaltung im Gesundheitsamt Essen, links: Prof. Dr. Anja Seng, wissenschaftliche Direktorin des ifpm Institut für Public Management der FOM und Projektleiterin, rechts: Prof. Dr. Jan Tietmeyer, Professor für Soziale Arbeit und stellvertretender Projektleiter | © privat

Das Gesundheitsamt der Stadt Essen beschäftigt rund 220 Mitarbeitende. Diese sind genauso vielfältig in ihren Altersgruppen, Ausbildungen, Spezialisierungen und kulturellen Hintergründen wie ihre Aufgaben und Stakeholder, sprich: andere Ämter, die Essener Stadtverwaltung, Ärztinnen und Ärzte, Kundinnen und Kunden, Bürgerinnen und Bürger. Das bedeutet, dass sie auch unterschiedliche Perspektiven und Potenziale im Umgang mit digitalen Technologien haben.