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  • Mai
  • Entwicklung eines Ausbildungsprogramms für Familien-Gesundheitsberaterinnen und -berater in Deutschland, Polen und Ungarn

Neues Projekt an der FOM gestartet

Entwicklung eines Ausbildungsprogramms für Familien-Gesundheitsberaterinnen und -berater in Deutschland, Polen und Ungarn

Wenn man sein erstes Kind bekommt, erhält das Thema Gesundheit einen neuen Stellenwert und neue Dimensionen: Man selbst möchte gesund sein, um das Kind gut versorgen zu können. Und mit den ersten Krankheiten eines schutz- und hilfsbedürftigen Kindes beziehungsweise Babys, das noch nicht sagen kann, was ihm fehlt, werden Unterschiede zwischen Familien deutlich, die über gesundheitsrelevantes Vorwissen verfügen – oder eben nicht. Auch variiert das „Wissen“ und die Handhabung im Krankheitsfall in verschiedenen Ländern.

16.05.2022
Gesunde Ernährung soll ein Bestandteil des Ausbildungsprogramms für Familien-Gesundheitsberaterinnen und -berater sein. | © Adobestock.com/Jacob Lund

Aufgrund der Pandemiesituation wurde das Themenfeld Krankheitsprävention und wirksame Gesundheitsförderung auf der ganzen Welt nochmals mehr in den Fokus gerückt. Familienbasierte Gesundheitsbildung kann einen wesentlichen Beitrag zur grundlegenden Gesundheit und Prävention leisten.

In einigen europäischen Ländern sind diese Strukturen intensiver und effizienter ausgeprägt als in anderen. Das Projekt „Family Health Advisor (FHA)“ zielt darauf ab, einen Professionalisierungspfad für Familien-Gesundheitsberaterinnen und -berater zu entwickeln, die die Lösungen und Erfahrungen der beteiligten Länder nutzen und interdisziplinäres Fachwissen integrieren.

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