• FOM
  • 2021
  • Juli
  • Forschungsprojekt zur interkulturellen Öffnung im Gesundheitswesen abgeschlossen

Kultursensible Versorgungsangebote zur Stärkung gesundheitlicher Teilhabe

Forschungsprojekt zur interkulturellen Öffnung im Gesundheitswesen abgeschlossen

Interkulturelle Unterschiede werden bei der medizinischen und pflegerischen Arbeit besonders deutlich werden. Forschende der Charité Universitätsmedizin Berlin und der FOM Hochschule haben gemeinsam den Einfluss zunehmender kultureller Vielfalt auf die Arbeitsbedingungen einerseits und die Gesundheitsversorgung andererseits untersucht.

12.07.2021
Der Inhalt aus einem der Ergebnisse aus dem Projekt "ToP", dabei handelt es sich um einen "interkulturellen Maßnahmenkoffer" | © Zohra Khan

Die Forschenden arbeiteten zunächst heraus, inwiefern Migration das Gesundheitspersonal und die Patientinnen und Patienten betrifft. Prof. Dr. phil. Liane Schenk, die in dem Forschungsprojekt „Teilhabe durch soziokulturelle Öffnung? (Post-) migrantische Fachkräfte und Patient/innen im institutionellen Wandel am Beispiel von Medizin und Pflege (ToP)“ die Gesamtleitung innehatte und den Bereich Versorgungsforschung am Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité verantwortet, sagt dazu: „Unser Interesse galt mitarbeiter- und organisationsbezogenen Faktoren, die dazu beitragen, interkulturell herausfordernde Situationen erfolgreich zu meistern […].“  

Weitere Details zur Projektdurchführung, dem -abschluss und den Ergebnissen können im Wissenschaftsblog der FOM Hochschule nachgelesen werden.